Die Berliner Gründer Eleni Arvaniti und Max Bauermeister haben mit ihrer HR- und Legal-Tech-Software twinwin eine Finanzierungsrunde in Höhe von 285.000 Euro erfolgreich abgeschlossen. Diese innovative Software zielt darauf ab, Unternehmen in der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheit zu unterstützen und gleichzeitig faire Trennungsprozesse zu ermöglichen.
Wichtige Erkenntnisse
- Finanzierung: 285.000 Euro zur Unterstützung der Softwareentwicklung.
- Zielgruppe: Unternehmen, die faire und transparente Trennungsprozesse suchen.
- Gründer: Eleni Arvaniti (Rechtsanwältin) und Max Bauermeister (Wirtschaftsingenieur).
Die Vision hinter twinwin
Die Idee hinter twinwin entstand aus der Notwendigkeit, Unternehmen in der post-pandemischen Welt zu helfen. Die Gründer Eleni und Max glauben, dass die COVID-19-Pandemie nicht nur wirtschaftliche Herausforderungen mit sich brachte, sondern auch die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Mitarbeitern umgehen, grundlegend verändern muss.
Eleni, die als VP Legal und HR tätig war, hat oft erlebt, wie schmerzhafte Trennungen zu langwierigen Konflikten führen können. Sie und Max möchten mit twinwin eine Lösung bieten, die sowohl rechtliche als auch menschliche Aspekte berücksichtigt.
Die Software im Detail
Die twinwin-Software bietet eine computerbasierte Beratung, die Unternehmen von monotonen Aufgaben befreit. Die Software ermöglicht es, Trennungsprozesse so zu gestalten, dass sie für beide Seiten fair und transparent sind. Die wichtigsten Funktionen umfassen:
- Rechtliche Beratung: Unterstützung bei der Einhaltung von HR-Compliance.
- Datenbasierte Entscheidungen: Nutzung von Best-Practice-Modellen zur Verbesserung der Trennungsprozesse.
- Flexibilität: Schnelle Implementierung und kostengünstige Nutzung.
Unterstützung durch Investoren
Die Finanzierungsrunde wurde von verschiedenen namhaften Investoren unterstützt, darunter Florian Eismann, ein Experte im Bereich Produktentwicklung. Das erweiterte Team bringt umfangreiche Erfahrung aus der Software- und HR-Branche mit, was die Erfolgsaussichten von twinwin erhöht.
Fazit
Mit der erfolgreichen Finanzierung von 285.000 Euro ist twinwin gut positioniert, um Unternehmen in der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheit zu unterstützen. Die Software bietet eine innovative Lösung für faire Trennungsprozesse und könnte sich als wertvolles Werkzeug für Unternehmen erweisen, die in der post-pandemischen Welt bestehen wollen. Die Gründer sind optimistisch, dass ihre Lösung nicht nur den Unternehmen, sondern auch den Mitarbeitern zugutekommt, indem sie eine respektvolle und transparente Trennung ermöglicht.
Quellen
- 285.000 Euro für HR & Legal-Tech-Software twinwin – StartingUp: Das Gründermagazin, www.starting-up.de.
- 285.000 Euro für HR & Legal-Tech-Software twinwin – StartingUp: Das Gründermagazin, www.starting-up.de.