Mira Murati in einem modernen Büro.

Ehemalige OpenAI-CTO Mira Murati sammelt Berichten zufolge Geld für ein neues KI-Startup

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Mira Murati, die ehemalige CTO von OpenAI, ist Berichten zufolge dabei, Kapital von Risikokapitalgebern für ihr neues KI-Startup zu sammeln. Das Unternehmen wird voraussichtlich über 100 Millionen Dollar in dieser Finanzierungsrunde einwerben und sich auf die Entwicklung von KI-Produkten auf Basis proprietärer Modelle konzentrieren.

Wichtige Erkenntnisse

  • Mira Murati hat OpenAI im September 2024 verlassen und plant nun ein eigenes KI-Startup.
  • Das neue Unternehmen könnte über 100 Millionen Dollar an Kapital aufbringen.
  • Murati war zuvor CTO bei OpenAI und spielte eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Produkten wie ChatGPT und DALL-E.
  • Sie könnte möglicherweise Barret Zoph, einen weiteren ehemaligen OpenAI-Mitarbeiter, in ihr neues Unternehmen einbeziehen.

Murati, die im Mai 2022 zur CTO befördert wurde, hat in ihrer Zeit bei OpenAI transformative Projekte geleitet und war eine zentrale Figur in der milliardenschweren Partnerschaft mit Microsoft. Ihre Entscheidung, OpenAI zu verlassen, fiel in einer Zeit, in der mehrere hochrangige Führungskräfte das Unternehmen verließen, was auf bedeutende Veränderungen in der Unternehmensstruktur hinweist.

Hintergrund von Mira Murati

  • Karriere: Murati trat 2018 in OpenAI ein und war zuvor bei Tesla und Leap Motion tätig.
  • Rolle bei OpenAI: Sie war maßgeblich an der Entwicklung von KI-Modellen beteiligt, die die Art und Weise, wie KI-Systeme lernen und komplexe Probleme lösen, revolutioniert haben.
  • Öffentliche Präsenz: Murati trat häufig als öffentliche Stimme von OpenAI auf, insbesondere bei der Einführung neuer Produkte.

Zukünftige Pläne

Obwohl die Gespräche über die Finanzierung noch in den frühen Phasen sind, wird erwartet, dass Murati mit ihrem neuen Unternehmen eine bedeutende Rolle im KI-Sektor spielen wird. Ihre Vision für das Startup bleibt vorerst unklar, aber ihre Erfahrung und ihr Netzwerk könnten entscheidend für den Erfolg des Unternehmens sein.

Fazit

Mira Muratis Schritt, ein eigenes KI-Startup zu gründen, könnte weitreichende Auswirkungen auf die KI-Branche haben. Mit ihrer Expertise und den potenziellen finanziellen Mitteln könnte sie in der Lage sein, innovative Produkte zu entwickeln, die den Markt verändern. Die Entwicklungen in den kommenden Monaten werden mit Spannung verfolgt werden.

Quellen

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